Wenn Kinder trinken sollen. Achtung vor der Zucker-Falle
Überblick: Zucker in Getränken
Wissen Sie, wieviel Zucker sich in Ihren Getränken befindet? Besonders im Sommer, wenn die Hitze uns schnell zu einem Getränk greifen lässt, werden die Zuckermengen unterschätzt. O-Saft, Eistee, Limonade, Energie-Drinks oder Milchkaffee - hinter diesen Getänken verstecken sich richtige Zuckerbomben. Wir zeigen Ihnen, wieviele Zuckerwürfel sich in einem Glas befinden.
Zucker in Eistee
Sie wollen im Sommer ein kühles Glas Eistee genießen? Dann lassen Sie besser die Finger von Fertig-Eistee! Vor allem der lösliche Eistee ist eine absolute Zuckerfalle! Er kann von Sorte zu Sorte variieren aber bleibt einer der zuckerhaltigsten Getränke. Ein Liter Erfrischungsgetränk zwischen 50 Gramm Zucker - das entspricht 17 Würfel - bis 28 Stück Würfelzucker pro Liter enthalten. Süßer Spitzenreiter war ein Pfirsicheistee mit mehr als 83 Gramm Zucker pro Liter. Wir empfehlen: Wenn Sie im Sommer Eistee trinken wollen, dann sollten Sie ihn am besten selber machen.
Tabelle :
1 Würfelzucker = 3gr. Zucker
1 L Apfelsaft --> 40 Würfelzucker
1 L Coca-Cola --> 37 Würfelzucker
1 L Fanta --> 40 Würfelzucker
1 L Orangensaft --> 33 Würfelzucker
1 L Kirschsaft --> 40 Würfelzucker
1 L Kaba (trinkfertig) --> 34 Würfelzucker
100 g Instant-Kakaopulver --> 25 Würfelzucker zuzüglich dem Zuckergehalt der Milch
Infos über die Getränke der Eltern
Zucker in Energy Drink
Energy Drinks ist für viele Menschen ein Kaffee-Ersatz und schneller Wachmacher für zwischendurch. Aber neben Koffein enthält das bunte Getränk auch viel Zucker. Auf ein Glas (200ml) kommen bis zu 7 Würfelzucker!
Zucker in Fertig-Smoothies
So viel Obst in einer kleinen Flasche - das muss doch gesund sein! Doch die Kombination aus Fruchtzucker und Industirezucker ist hier der heimliche Dickmacher! Was viele nicht wissen: Auch Fruchtsäfte können zur Kalorienfalle werden, wenn sie pur getrunken werden. Sie enthalten zwischen 90 und 120 Gramm Fruchtzucker pro Liter - das entspricht 30 bis 40 Stück Würfelzucker. Neue Studien zeigen, dass Fruchtzucker genau so dick machen.
Zucker in Fertig-Kaffee`s
Bei Milchkaffee, Capucchino oder Latte Macchiato sollten Sie aber aufpassen. Durch die Milch enthält ein klassischer Milchkaffee drei Würfelzucker sowie Fett. Erschreckend waren die Testresultate das Zucker-Anteils: Ein Becher enthielt durchschnittlich 5 Würfelzucker. Das sind rund 20 Gramm und fast schon die von der WHO empfohlene Tagesration von 25 Gramm, wie «frc» schreibt. Auch sonst enthalten die Fertigprodukte eine lange Liste von Zusatzstoffen. Das sind Stabilisatoren, Emulgatoren, Säurekorrektoren und andere.
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

Giftige Chemikalien in Fast-Food-Verpackungen
(Zentrum der Gesundheit) - Viele Studien belegen, dass Fast Food unserer Gesundheit schadet. Doch nicht nur die verwendeten Lebensmittel oder deren Zusatzstoffe sind schädlich - die Verpackung enthält oft noch viel giftigere Stoffe. Der "natürliche" Schein von Papier- oder Pappkarton-Verpackungen trügt. Lesen Sie selbst!
Chemikalien in Fast Food Verpackungen
Laut einer Studie, die von Forschern der Universität Toronto durchgeführt und im Fachblatt Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde, gelangen die giftigen Chemikalien, die in den Verpackungen von Fast Food enthalten sind, leicht in den Blutkreislauf des Menschen.
Ölhaltige Nahrungsmittel wie beispielsweise Fast Food und Mikrowellen-Popcorn werden in der Regel in Papier oder in Pappkarton verpackt. Beide Verpackungsmaterialien sind mit Polyfluoroalkyl Phosphatester (PAP) beschichtet, was verhindert, dass Wasser oder Fett durch die Verpackung dringt.
Giftige Chemikalien sind im Körper nachweisbar
Eine vorangegangene Studie2, die vom gleichen Forscherteam durchgeführt wurde, bestätigte, dass die Nahrungsmittel PAPs aus der Verpackung aufnehmen können, so dass sie auf diese Weise in das Verdauungssystem gelangen. Das ist ein besonders besorgniserregendes Ergbenis, da der Körper diese PAPs in eine Klasse von hochgiftigen Chemikalien umwandeln kann, die sich Perfluorierte Carboxylsäuren nennt (PFCA).
Die berüchtigtste PFCA ist die Perfluoroctansäure (PFOA, auch als C8 bekannt), der aktive Inhaltsstoff in Teflon. PFOA und andere PFCAs wurden bereits mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, wie beispielsweise mit Veränderungen des Cholesterinspiegels oder der Sexualhormone. Diese Gifte haben in Studien mit Tieren sogar Tumore und plötzlichen Kindstod verursacht.
PFOA, das für Pfannen mit Antihaft-Beschichtung verwendet wird (so wie auch für Fast-Food-Verpackungen, Teppiche, Möbel und eine Menge anderer Alltagsprodukte für den Haushalt), sammelt sich in der Nabelschnur von Babys an und verlangsamt deren Wachstum und Gehirnentwicklung. Dies ist zwei neuen Studien zu entnehmen, die in der angesehenen Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives (August 2007) veröffentlicht wurden,
beschreibt Andreas Moritz in dem Buch Timeless Secrets of Health & Rejuvenation an.
Babys, deren Nabelschnur eine höhere Konzentration an PFOA aufwies kamen leichter, dünner und mit einem geringeren Kopfumfang auf die Welt als andere.
In der neuen Studie wurden Ratten den giftigen PAPs ausgesetzt. Dadurch konnte bestätigt werden, dass diese tatsächlich in PFOA verstoffwechselt wurden.
Diese Entdeckung ist wichtig, weil wir die Belastung des Menschen durch Chemikalien kontrollieren möchten. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn wir die Quelle dieser Belastung kennen.
sagte der Forscher Scott Mabury. Er deutete an, dass diese Ergebnisse alle Erklärungsversuche widerlegen, die die Schuld für die Belastung des Menschen auf Kontaminierungen der Umwelt zurückführen, die aus der früheren Anwendung von Chemikalien resultieren. Es seien die neuen Chemikalien, die heute in der Produktion angewendet werden, die zu dieser katastophalen Entwicklung geführt haben.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fas...ikalien-ia.html

Wer verkaftet die Wahrheit unseres vergiftetes Essens zu erfahren um sich zu wehren ?
Wir nehmen täglich Gift in kleinen Dosen mit unseren Lebensmittel ein.
http://www.richtig-essen.org/REaktuell/reaktuell_008.htm
Und wer glaubt, das Wind und Regen die Biobauern nicht auch mit dem Gift beliefern, ebenso wie auch der Saharastaub es schafft bis zu uns nach Europa zu kommen, lässt sich gern täuschen.
Der jüngste Lebensmittelskandal um Dioxin in Eiern beweist wieder einmal mehr: um unsere Nahrung steht es schlecht. Antibiotika in Fleisch und Fisch, Pestizidrückstände in Obst und Gemüse, überall Farbstoffe, Weichmacher und Geschmacksverstärker. Unsere Lebensmittel sind vollgepumpt mit chemischen Zusatzstoffen.
Selbst Ernährungsberater sind oft noch nicht auf demneusten Stand über möglichst gesunde Ernährung
Das Märchen von den teuren, guten Nahrungsmitteln oder Mahlzeit - Krank vom Essen. Regierungen bewilligen dies, doch ein Lebensmittelchemiker deckt auf !!
http://www.arte.tv/de/unser-taeglich-gif...in/3673928.html

Entzündungswerte im Blut beim Check-up in der Arztpraxis und niemand weiss warum genau ?!
Wieder ein Ding das Krank macht: Mineraloel in unseren Lebensmitteln !!! Lebensmittel die in Recycling-Altpapier oder Recycling-Pappe verpackt werden sind je länger sie darin gelagert werden , je verseuchter mit Mineralöl
Mineralöle sind in den Druckerfarben, sind flüchtige gasförmigen Bestandteile die sich auf dem Essen ansammeln.
Diese Mineralöl-Stoffe können erhebliche Entzündungen in den inneren Organen auslösen, bei erheblicher Belastung in den Nahrungsmitteln. Massive Belastung in div. Reissorten, kontaminiert durch die Verpackung! Nahrungsmittel die leicht Feuchtigkeit aufnehmen können , sind schneller höher belastet !
Lebensmittelskandal - Mineralöl im Essen


Belastetes Mineralwasser mit Uran
Laut einer Untersuchung am Bundesinstitut für Risikobewertung ist etwa die Hälfte aller Mineralwasser-Sorten in Deutschland mit Uran belastet – bei ungefähr zwei Prozent der untersuchen Proben war der Urangehalt stark erhöht.
Da viele Eltern im guten Glauben an die Qualität zur Mineralwasser für die Zubereitung von Babynahrung greifen, ist hier eine Kennzeichnung dringend notwendig. Verschieden Umweltverbände fordern auf belasteten Mineralwässern eine Warnung »Nicht für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und Nahrung von Kindern unter 7 Jahren geeignet« aufzubringen. Nach der Vorstellung der Wissenschaftler ist dies ab zwei Mikrogramm (2 µg) pro Liter nötig. Der allgemeine Grenzwert sollte seinerseits bei zehn Mikrogramm (10 µg) pro Liter liegen. Ab sofort dürfen Mineralwasser mit mehr als 2 µg Uran pro Liter keinen Vermerk »Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung« mehr tragen.
Die Abfüller von Mineralwasser halten sich derweil bedeckt. Foodwatch fragte 154 Firmen zum Gehalt von Uran in ihrem Mineralwasser – geantwortet haben acht. Vermutlich ist den Herstellern die Gesundheit ihrer Kunden nicht so wichtig.
Uran ist ein giftiges Schwermetall, das zur schweren Schäden der inneren Organe führen kann.
In diesen Mineralwässern wurden Pestizide gefunden
Mineralwässer dürfen im Gegensatz zu Leitungswasser nicht aufbereitet werden. So kann es zu Verunreinigungen kommen. Laut "Test" sind drei von 20 Mineralwässern betroffen – sechs waren einwandfrei.
Wasser im Glas: Mineralwässer dürfen im Gegensatz zu Leitungswasser nicht aufbereitet werden. So kann es zu Verunreinigungen kommen. Laut "Test" sind drei von 20 Mineralwässern betroffen – sechs waren einwandfrei
Bei einem Test von natürlichen Mineralwässern durch die Stiftung Warentest sind nicht alle Produkte einwandfrei gewesen. In drei von 20 Wässern seien oberirdische Verunreinigungen nachgewiesen worden, berichtet die Stiftung Warentest in ihrem Magazin "Test".
So seien Süßstoffe sowie Abbauprodukte von Pestiziden und Korrosionsschutzmitteln bei Harzer Grauhof Medium, Original Selters Class sowie Glashäger Classic nachgewiesen worden. Es seien Gehalte im Nanogrammbereich. Dies sei zwar nicht gefährlich für die Gesundheit, aber ein Hinweis auf nicht ausreichend geschützte Quellen, erklärte die Stiftung Warentest.
Keimbefunde könnten kritisch für Menschen sein
In allen Prüfpunkten einwandfrei waren demnach sechs Wässer – jeweils drei mit mittlerem und hohem Kohlensäuregehalt. Die mikrobiologischen Vorgaben der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung würden zwar von allen getesteten Produkten erfüllt und seien für Gesunde kein Problem, erklärten die Tester. Doch zwei Medium-Wässer könnten wegen der Keimbefunde für Menschen mit einem schwachen Immunsystem kritisch sein und sollten deshalb besser abgekocht werden.
Natürliche Mineralwässer dürfen im Gegensatz zu Leitungswasser nicht aufbereitet werden, wie die Tester betonten. Nur wenige Behandlungsverfahren wie etwa das Entfernen von Eisen seien für Mineralwasser erlaubt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article141...e-gefunden.html
Martin Wagner ist Toxikologe an der Goethe Universität Frankfurt. Seit Jahren untersucht er Mineralwasser auf chemische Rückstände, vor allem auf Stoffe, die im Körper ähnlich wie Hormone wirken.
Bestätigung in anderen Testergebnissen , mehr darüber ind folgenden Links :
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=98720&bernr=04
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehr...d-a-983383.html
https://www.test.de/Natuerliches-Mineral...aden-4733383-0/
http://www.nooto.de/wiki/gesellschaft/es...neralwasser.htm
http://www.rtl.de/cms/ratgeber/mineralwa...23-1550062.html
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

Bei dem eigenen Wohnort beim Wasserwerk anrufen und nach der Wasserreinigung fragen. Zusätzlich eine Broschüre der Wasserwerte schicken lassen. Meist ist Hahnenwasser weit gesünder und mit Sauerstoff gereinigt, dass jeder unbedenklich, günstiger und ohne Wasser schleppen, trinken kann.
Stille Wasser sind schneller schlecht als mit Kohlensäure, jedoch reizt Kohlensäure den Darm bei täglichem Konsum.


So verwandelt uns Zucker in Sklaven
Zucker ist eine Droge. Keine offiziell anerkannte. Aber doch eine, die uns täglich im Griff hält, hinterhältig und fast unbemerkt. Wie brutal der Stoff unser Gehirn und unseren Körper dominiert, erklärt FOCUS-Online-Experte Felix Klemme.
Die gesundheitlichen Gefahren von Zucker sind hoch.
Zucker birgt ein hohes Suchtpotential.
Info-Video über den Zucker von Fokus-Online
http://www.focus.de/gesundheit/videos/gesundheitlicher-irrsinn-die-wahrheit-ueber-zucker_id_2678266.html
Zucker ist hier vor allem Haushaltszucker, welcher zu 50 Prozent aus Glukose und zu 50 Prozent aus Fruktose besteht und in dieser Kombination starke Wirkungen auf unsere Physiologie ausübt. Belohnungszentrum verführte bereits unsere Vorfahren.
Macht Zucker süchtig?
Wer Zucker isst, dessen Gehirn schüttet das Hormon Dopamin aus. Dopamin signalisiert dem Körper ein gutes Gefühl. Ähnlich wirken auch Suchtstoffe wie Nikotin oder Alkohol. Für die Wissenschaft ist es bis heute eine spannende Hypothese, dass Zucker Suchtpotential hat. Zucker ist aber kein Stoff wie Alkohol, der eine starke körperliche Abhängigkeit verursacht, betont Prof. Hauner.
Vor allem wirkt er in unserem Belohnungszentrum, dem Nucleus accumbens. Dieses Gehirnareal ist verantwortlich dafür, dass wir uns evolutionär auf die Suche nach leckeren Dingen gemacht haben. Es hat uns dazu befähigt, besondere Orte, wie beispielsweise einen fischreichen See oder eine Obstplantage in der Steinzeit wieder auffindbar zu machen.
Einfach gesagt: Es ist unser Antriebssystem, welches auch eine Menge mit der Motivation zu tun hat, sich in Bewegung zu setzen.
Haushaltszucker hat höheren Reiz als Kokain
Es ist darüber hinaus aber eben auch das Suchtzentrum unseres Gehirns. Denn: Wenn wir Dinge finden, die unser Belohnungssystem ganz intensiv aktivieren, wollen wir mehr davon.
Das Fatale:Haushaltszucker hat einen höheren Reiz auf unser Belohnungszentrum als Kokain. Wir wollen mehr und mehr und bekommen genau das. Versteckt in allen Fertigprodukten. Billig, überall, an jedem Kiosk, rund um die Uhr. Junk-Food macht seinen Namen alle Ehre
Bei hohem und regelmäßigem Haushaltszuckerkonsum und mangelnder Bewegung entsteht ein Teufelskreis. Alles, was wir an zugeführtem Zucker nicht verbrennen (durch Bewegung), wird im Körper als Fett gespeichert.
Info-Video über Fett von Fokus-Online
http://www.focus.de/gesundheit/videos/dickmacher-attacke-die-wahrheit-ueber-fett_id_3246560.html
Die Folgen sind bekannt: ein steigender Körperfettanteil, wachsender Bauchumfang, höherer Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen, eine sich entwickelnde Diabetes Typ 2 und eine Erhöhung von Entzündungen im Körper. Das Resultat hat einen Namen: Metabolisches Syndrom.
Einfach gesagt ist dies eine Stoffwechselstörung mit vielen gefährlichen Faktoren für die gesamte Gesundheit, die so weitreichend ist, dass sie auch unser Verhalten ändert. Wir werden tatsächlich Junkies. Daher auch der Name Junk-Food!
http://www.focus.de/gesundheit/videos/ge...id_2678266.html

Versteckter Zucker
Wieviel Zucker ist im Eistee, in der Sojasauce, im Erdbeerjoghurt?
13 beliebte Nahrungsmittel im Zuckertest.
http://folio.nzz.ch/sites/default/files/...kter_zucker.pdf
http://folio.nzz.ch/2006/marz/versteckter-zucker
Zu viel Zucker schadet Herz und Kreislauf
http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...suesse-killer/#
Wir essen viel mehr versteckten Zucker, als wir ahnen. Und viel mehr, als uns guttut. Denn Zucker kann das Herzinfarkt-Risiko erhöhen und süchtig machen.
Zucker ist ein reines Genussmittel
http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...-suesse-killer/
Wenn der Zucker nicht «Zucker» heisst
Wer heute informiert sein möchte, muss das Kleingedruckte lesen. Und das lohnt sich häufig, denn viele Produzenten geben inzwischen an, wie viel Zucker in 100 Gramm ihrer Produkte steckt. Ansonsten gilt die Faustregel: Je weiter vorn der Zucker in der Zutatenliste steht, umso mehr ist davon im Produkt enthalten. Aber längst nicht überall, wo Zucker drin ist, schreiben die Hersteller auch «Zucker» drauf. Ahornsirup, Agavensirup, Honig, Apfelsaftkonzentrat, Maltodextrin, Inulin oder «Dicksaft» bestehen grösstenteils aus Zucker, auch wenn er nicht als solcher in der Zutatenliste auftaucht.
http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...suesse-killer/#
Zucker-Quiz --> Wer weiss, wie viel Zucker steckt in...?
Link zum Quiz --> http://www.beobachter.ch/leben-gesundhei...el/-e5d0f4665b/
z.B. Fertigpizza à 320 gr. 11,2 gr. Zucker = 3 Würfelzucker usw.

Beobachter - Kaum Avocado in Fertig-Guacamole
Garantiert genug Avocado drin: Es geht nichts über eine selber zubereitete Guacamole.
Guacamole besteht grösstenteils aus Avocado? Irrtum, wenn man sich die Zusammensetzung einiger Fertig-Guacamoles ansieht, die in der Schweiz erhältlich sind.
Als die «New York Times» unlängst ein Guacamole-Rezept mit Erbsen empfahl, löste sie einen Shitstorm aus. Selbst US-Präsident Barack Obama fühlte sich genötigt, seine Ablehnung zu äussern. Eine verständliche Reaktion: Guacamole besteht per definitionem grösstenteils aus Avocado. Wer allerdings Guacamole als Halbkonserve und Konserve kauft, muss sich nicht wundern, wenn sie nur in geringer Dosis Avocado enthält. Das Warenhaus Jelmoli, das
die Konserven «Santa Maria», «Cantina Mexicana» und «Old El Paso» anbietet, verweist in Sachen Inhaltsstoffe auf die Hersteller. Man verkaufe aber auch frische Avocado, der Kunde könne selber entscheiden, was er bevorzuge.
Immerhin: Der Anteil von Avocado in Guacamole-Frischprodukten ist fast so hoch wie in einer selbstgemachten Guacamole.
Name........................................................................................Preis pro 100 Gramm...................................Anteil an Avocado
Santa Maria: «Dip Tex Mex Style Guacamole Taste»..................CHF 1.35...........................................................1,5%
Cantina Mexicana: «Guacamole Dip for Tortillas»......................CHF 2.05...........................................................3,7%
Old El Paso: «Guacamole Style»..................................................CHF 1.80..........................................................14%
Migros Anna's Best: «Guacamole Mexican Style»......................CHF 1.85...........................................................84%
Maria Dolores: «Guacamole».......................................................CHF 4.72..........................................................87%
Coop: «Karma Guacamole»..........................................................CHF 2.17..........................................................91%

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