Unsere Sinne
Unsere Sinne sind unser Fenster zur Welt. Sie ermöglichen uns, die Umwelt wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren. Sinneseindrücke lösen Emotionen aus und wecken Erinnerungen.
Wie funktioniert ein Sinn?
Ein Sinn zeichnet sich durch eine spezifische Rezeptorzelle aus. Diese übersetzt physikalische und chemische Reize aus der Um- oder Innenwelt in die Sprache des Nervensystems. Die von den Sinnesorganen gesammelten Informationen gelangen über Nervenbahnen ins Gehirn, wo sie weiterverarbeitet werden. Bereiche der Hirnrinde sind daran beteiligt, Sinneseindrücke in bewusste Wahrnehmung zu
transformieren. Andere Hirnregionen, etwa das limbische System, beeinflussen unsere Wahrnehmung, indem sie diese mit Gefühlen verbinden. Das Gedächtnis schliesslich ist dafür verantwortlich, dass wir Sinneseindrücke erkennen und benennen können. Der grösste Teil der Sinnesinformationen dringt jedoch nicht bis in unser Bewusst - sein vor, sondern beeinflusst das Handeln und Denken, unsere Gefühle und die Funktionen unseres Körpers auf der Ebene des Unbewussten.
Die 5 Sinne
Lange Zeit war man der Überzeugung, dass der Mensch lediglich über 5 Sinne verfügt. Den Seh-, Geruchs-, Geschmacks-, Hör- und Tastsinn. Wir können jedoch auch Temperatur und Schmerz empfinden und besitzen einen Gleichgewichtssinn. Zudem verfügen wir über weitere Sinne, die – im Gegensatz zu den bereits genannten – Informationen über das Körperinnere vermitteln. Es existieren zum Beispiel spezialisierte Zellen, welche die Dehnung unserer Muskeln messen oder die Tätigkeiten unserer Organe überwachen.
http://www.brainbus.ch/files/brainbus_factsheet_sinne.pdf
Der Geruch guter Laune --- unser ureigener Instinkt
http://psylex.de/psychologie-lexikon/bio...ch-duft2.html#5
28.05.2015 Kann Fröhlichkeit über den Schweiß übertragen werden und andere mit positiven Emotionen anstecken? Ein Labor-Experiment mit "Duftproben" gibt Aufschluss.
Fröhlichkeit kann leicht erkannt werden: ein breites Lächeln, ein lautes Lachen, eine lange Umarmung. Doch nach einer in Psychological Science veröffentlichten Studie kann diese Emotion auch über einen nicht so offensichtlichen Weg von anderen erfahren werden: über den verströmten Geruch.
Chemikalien im Schweiß
Laut einem europäischen Forscherteam kann Fröhlichkeit Chemikalien hervorbringen, die über den Schweiß abgesondert werden, und dieses Schweißsignal wird von anderen Personen um uns erschnüffelt.
Die Versuche zeigen, dass wir die fröhlichen Emotionen anderer nicht nur einatmen und dadurch wahrnehmen, sondern dass wir tatsächlich selbst dadurch fröhlicher werden, sagt Psychologe Gun Semin (Utrecht Universität, Universität Istanbul und Instituto Superior de Psicologia Aplicada in Lisbon).
Schon frühere Forschungsergebnisse demonstrierten, dass negative Emotionen wie Angst oder Ekel über Gerüche im Schweiß übermittelt werden können, bemerkten die Forscher.
Das Experiment
Semins Team wollte untersuchen, ob dies auch auf positive Emotionen übertragbar ist. Sie entnahmen 12 jungen Männern Schweißproben, nachdem diese bestimmte Videos gesehen hatten. Die Videos waren so konzipiert, dass sie eine Reihe von Emotionen herbeiführten, einschließlich Fröhlichkeit und Angst.
Alle Männer waren gesund, medikamentenfrei, Nichtraucher, tranken keinen Alkohol, aßen keine stark riechenden Nahrungsmittel und übten keine sexuellen Aktivitäten während der Studiendauer aus.
36 gesunde junge Frauen rochen an den Proben, während ihre Reaktionen überwacht wurden. Die Geruchsgruppe, erklärten die Forscher, war auf Frauen beschränkt, weil Frauen normalerweise einen besseren Geruchssinn als Männer haben und auch in Bezug auf emotionales Signaling empfindlicher sind.
Verhaltenssynchronisation
Nach der Mimik-Analyse der Geruchsgruppe schloss das Forscherteam, dass es tatsächlich zu einer sogenannten "Verhaltenssynchronisation" zwischen dem emotionalen Zustand der Schweiß-gebenden Person und der Reaktion der Person, die diesen Schweiß gerochen hat, kam.
Das heißt: die Gesichter der Frauen, die "fröhlichen Schweiß" rochen, zeigten Gesichtsmuskelaktivitäten, die für Fröhlichkeit typisch waren.
Schweiß produzierte jedoch nicht immer eine ansteckende Reaktion bei der Schnüfflerin. Frauen, die berichteten, eine "angenehme" oder "intensive" Reaktion auf eine Schweißprobe zu haben, zeigten diese Reaktionen in ihren Gesichtsausdrücken nicht.
Was ist es genau, was den "fröhlichen Schweiß" ansteckend macht? Diesem Geheimnis sind die Forscher bei dieser Studie nicht auf die Spur gekommen.
Den Gesundheitszustand von Artgenossen „erschnüffeln“
http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2009/msg00121.htm
NATURE: Neue Rezeptorfamilie entdeckt, alte Bekannte des Immunsystems sprechen Vomeronasalorgan an.
Bisher war es ein Rätsel, wie Säugetiere „erschnüffeln“ können, ob ein Artgenosse krank ist. Eine heiße Spur verfolgen die Biologen Prof. Dr. Marc Spehr und Daniela Flügge. Sie entdeckten, dass ein Botenstoff des Immunsystems, der bei Bakterieninfektionen Abwehrzellen an den Ort des Geschehens lockt, auch Rezeptoren im Vomeronasalorgan der Nase anspricht. Das noch weitgehend unerforschte Organ, das auf Pheromone reagiert, wird auch für spontane Abneigung oder Sympathie und Entscheidungen bei der Partnerwahl verantwortlich gemacht. Die Studie zur im Riechsystem neu entdeckten Rezeptorfamilie FPR ist in der aktuellen online Ausgabe von NATURE erschienen.
Lebenswichtig: Informationen aus der Nase ...mehr dazu -> http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2009/msg00121.htm
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

Sehen - Das Tor zur Welt
Etwa 80 Prozent der Informationen über die Umwelt erhalten wir über die Augen. An der Verarbeitung dieses Inputs ist gut ein Viertel des Gehirns beteiligt – der Sehsinn ist das wichtigste Sinnessystem des Menschen und das am intensivsten erforschte. Seine Leistungen bringen selbst Experten noch zum Staunen.
Wir erkennen Dinge, die so gigantisch und weit entfernt sind, wie die Sterne im Universum und so winzig und nah wie eine Ameise auf unserem Unterarm. Wir können zehn Millionen Farbtöne unterscheiden und selbst ein Photon, die kleinste Lichteinheit, genügt, um im Auge eine Reaktion auszulösen. Schon das allein macht den Sehsinn bemerkenswert. Das größte Wunder aber ist, wie das visuelle System aus dem riesigen Strom von Informationen, der permanent über die Augen eintrifft, ein stimmiges Abbild der Welt in unseren Köpfen erschafft. Im Zusammenspiel mit anderen Teilen des Denkorgans werden dabei Sinnesempfindungen sortiert, gefiltert, bewertet und so geschickt mit Gedächtnisinhalten und Erfahrungen verknüpft, dass wir uns scheinbar mühelos in unserer extrem komplexen Umgebung zurechtfinden.
Den größten Teil des Lebens nehmen wir das Wunder des Sehens für selbstverständlich. Zwar fällt jedem als Kind beim Blinde-Kuh-Spielen die Bedeutung unseres wichtigsten Sinnessystems auf. Doch sofern Unfälle und Krankheiten uns verschonen, werden die meisten erst 40 oder 50 Jahre später wieder merken, wie sehr wir auf den Sehsinn angewiesen sind: Das Augenlicht lässt nach, Buchstaben verschwimmen, eine Brille wird fällig. Für so manchen ist das der Anlass, einmal darüber nachzudenken, wie die Welt eigentlich in unseren Kopf kommt.
Eine vollständig befriedigende Antwort wird man nicht finden. Zwar füllen die Erkenntnisse über den Sehsinn schon heute ganze Bibliotheken. Und unser Wissen darüber übertrifft das über die anderen Sinne bei weitem. Aber es gibt auch noch immer große Lücken in unserem Verständnis. Den Hirnforschern und Anatomen, den Psychologen und Physiologen, aber auch Informatikern, Philosophen und anderen Spezialisten, die sich damit beschäftigen, das Wunder Sehen zu enträtseln, wird die Arbeit so schnell nicht ausgehen.
noch viel mehr über das erstaunliche Auge nachzulesen in den nachfolgenden Links :
https://www.dasgehirn.info/wahrnehmen/sehen/
http://www.brainbus.ch/files/brainbus_factsheet_sinne.pdf
http://www.planet-wissen.de/natur_techni...wahrnehmung.jsp
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

DAS OHR
Das Ohr (latein. auris altgr. οὖς, Genitiv ὠτός; „us, otos“) ist ein Sinnesorgan, mit dem Schall, also Töne, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden. Zum Ohr als Organ gehört auch das Gleichgewichtsorgan.
Zum Hörsystem, das die auditive Wahrnehmung ermöglicht, gehören außer Außen-, Mittel- und Innenohr auch der Hörnerv und die Umschalt- und Verarbeitungsstationen im zentralen Nervensystem, bei Säugetieren also einige Areale im Hirnstamm und Zwischenhirn, bis hinauf zur auditiven Hirnrinde. https://de.wikipedia.org/wiki/Ohr
Das Gleichgewicht wird durch das Lagesinnes- und Drehsinnesorgan in den Ohren gewährleistet. Die beiden Vorhofsäckchen im Ohr enthalten je ein Lagesinnesorgan. Bei Neigung des Kopfes werden die Sinneshärchen durch die Gallertplatten verbogen und damit die Sinneszellen erregt. Aus diesem Erregungsschema der Lagesinnesorgane steuert das Gehirn die Stellung des Kopfes. Die Bogengänge im Ohr sind Drehsinnesorgane. Diese leiten die Informationen über die Bewegungen des Körpers an das menschliche Gehirn weiter und sorgen für Ausgleichsbewegungen. Eine weitere Funktion der Ohren dient dem Hören. Das Trommelfell im Mittelohr ist mit den Gehörknöchelchen Hammer, Steigbügel und Amboss verbunden. Diese gewährleisten die Überleitung der Schallwellen an das Innenohr und den dort befindlichen Schneckengang. Die zugehörigen Sinneszellen leiten die Reize an den Hörnerv weiter.
Beeinträchtigungen der Ohren können durch Lautstärke, Stress oder übertriebene Hygiene entstehen. Schon ab 80 Dezibel sind bei längerer Einwirkung dauerhafte Schädigungen des Hörsinnesorgans möglich: Hoher Schalldruck zerstört die Hörsinneszellen. Diese können sich nicht regenerieren, die Schäden sind daher dauerhaft und nicht heilbar. Die Folgen reichen von Tinnitus über Schwerhörigkeit bis zur Taubheit. Erste Anzeichen können unter Umständen Druck im Ohr oder das Gefühl, dass die Ohren zu sind, sein.
Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/krankheiten/hal...hr-des-menschen
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

Geschmack (Sinneseindruck)
Weit gefasst wird unter Geschmack ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht. Die in diesem Sinne als „Geschmack“ auf eine Speise bezogenen Empfindungen kommen in vielen Fällen vornehmlich durch Aromen zustande, die vom Geruchssinn wahrgenommen werden, und weniger durch Reize innerhalb der Mundhöhle. Daher führt eine gestörte Geruchswahrnehmung wie bei einem Schnupfen oder ein völliger Verlust des Geruchssinns (Anosmie) zu einem deutlich beeinträchtigten Empfinden der geschmeckten Nahrung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschmack_%28Sinneseindruck%29
1 Definition
Der Geschmackssinn oder die gustatorische Wahrnehmung ist der Wahrnehmungskanal des Menschen, der den Geschmack vermittelt.
2 Anatomie
Der Geschmackssinn hat einen Sitz im Geschmacksorgan, das aus der Gesamtheit der Geschmacksknospen besteht. Die Geschmacksknospen findet man in der Mundschleimhaut, vor allem in der spezialisierten Mundschleimhaut der Zunge, wo sie in den Geschmackspapillen (Papillae gustatoriae) lokalisiert sind. Zu ihnen zählen:
Papillae fungiformes (Pilzpapillen)
Papillae vallatae (Wallpapillen)
Papillae foliatae (Blattpapillen)
Die Geschmacksinformationen werden beim Menschen über die drei Hirnnerven Nervus facialis (Nervus VII), Nervus glossopharyngeus (Nervus IX) und Nervus vagus (Nervus X) ins Gehirn geleitet.
3 Physiologie
Der Geschmackssinn setzt sich nach traditionellem Verständnis aus 4, nach aktueller Aufassung aus fünf Geschmacksqualitäten zusammen:
süß: ausgelöst durch Zucker und andere Kohlenhydrate
sauer: ausgelöst durch freie H+-Ionen
salzig: ausgelöst durch Salze (z.B. Natriumchlorid)
bitter: ausgelöst durch Bitterstoffe
umami: ausgelöst durch Glutaminsäure
Weitere Geschmacksqualitäten werden diskutiert. Unter anderem gibt es Hinweise darauf, dass die Zunge auch in der Lage ist, über spezielle Rezeptoren für Fettsäuren den Fettgeschmack zu registrieren. Diese Geschmacksqualität wird auch als Oleogustus bezeichnet.[1]
4 Biochemie
Die eigentliche Wahrnehmung findet an spezialisierten Geschmacksrezeptoren auf der Zelloberfläche der Sinneszellen statt. Dabei kann es sich um G-Protein-gekoppelte Rezeptoren oder Ionenkanäle handeln.
Die Übertragung der Informationen von den Sinneszellen auf die afferenten Nerven ist noch nicht vollständig geklärt. Geschmackssinneszellen können eine Reihe von Neurotransmittern und Neuropeptiden produzieren, die eine Erregung der afferenten Nervenfasern auslösen könnten.
5 Klinik
Den teilweisen Ausfall des Geschmackssinns bezeichnet man als Hypogeusie, den vollständigen als Ageusie.
6 Quellen
Chem. Senses (2015) doi: 10.1093/chemse/bjv036 First published online: July 3, 2015
http://flexikon.doccheck.com/de/Geschmackssinn
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

Tastsinn
Interessante Kurzfilme zu dem Thema, auf dem folgenden Link zu sehen :
https://www.planet-schule.de/wissenspool...n/tastsinn.html
Der Tastsinn ist einer der Sinne unserer Haut. Spezialisierte Rezeptorzellen reagieren auf kleinste Druck unterschiede, Berührungen und Vibrationen. Andere Sinnesrezeptoren in der Haut reagieren auf Hitze und Kälte oder können Schmerzempfindungen generieren. Die Tastsinnesorgane sind ungleichmässig über den ganzen Körper verteilt. Am meisten Tastrezeptoren finden sich in den Fingerspitzen und auf den Lippen, nur wenige hingegen auf dem Rücken.
Wie funktioniert der Tastsinn?
Mit unseren Händen sind wir sogar blind in der Lage, Formen, Gewicht und Texturen von Objekten wahrzunehmen. An dieser Wahrnehmung sind verschiedene Tastrezeptoren beteiligt, welche Informationen über Eigenschaften von Oberflächen liefern. Gewisse Zellen reagieren auf Druck, andere eher auf Vibrationen und wieder andere auf passiv erfolgende Berührungen. Diese Informationen gelangen ins Gehirn und führen zu einer dreidimensionalen Wahrnehmung des abgetasteten Gegenstandes.
Eine hohe Zahl von Tastrezeptoren findet man auch auf der Zunge:
Sie vermitteln Informationen über die Konsistenz von Nahrung. Gewisse Tastrezeptoren gewöhnen sich relativ schnell an einen konstanten Reiz und hören auf, Informationen weiterzuleiten. Dieses Phänomen macht es möglich, dass wir unsere Kleider auf der Haut normalerweise nicht spüren. http://www.brainbus.ch/files/brainbus_factsheet_tastsinn.pdf
Teilgebiet - Haptische Wahrnehmung
Als haptische Wahrnehmung (griech.: ἁπτός haptόs „fühlbar“, ἁπτικός haptikόs „zum Berühren geeignet“) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Exploration im Unterschied zur taktilen Wahrnehmung, bei der das wahrnehmende Subjekt passiv berührt wird. Der Begriff Haptik geht auf den deutschen Psychologen Max Dessoir zurück, der 1892 empfahl, die wissenschaftliche Lehre über das Tastsinnessystem in Anlehnung an „Akustik“ und „Optik“ zu benennen.
Der Oberbegriff der Haptik umfasst sowohl die Interozeption als auch die Exterozeption, wobei zwischen taktiler und haptischer Wahrnehmung unterschieden wird. Die biophysiologische Grundlage der taktilen und haptischen Wahrnehmung wird durch das somatosensorische System (Somatosensorik, sensorische Information) und das sensomotorische System (Sensomotorik, sensorische und motorische Information) gebildet.
Die haptische Wahrnehmung umfasst folgende Wahrnehmungsaspekte:
haptische Sensitivität (Bestandteil der Oberflächensensibilität, Wahrnehmung mechanischer Reize in Form von Druck, Vibration und Gewebsdehnung)
Propriozeption (Tiefensensibilität, Fähigkeit die Stellung der Gliedmaßen und die Lage des eigenen Körpers im Raum wahrzunehmen),
Kinästhesie (Tiefensensibilität, Fähigkeit Körperbewegungen wahrzunehmen und zu steuern),
Viszerozeption (Wahrnehmung der Informationen über Organtätigkeiten)
Schmerzwahrnehmung (Nozizeption),
Temperaturwahrnehmung (Thermorezeption)
noch mehr Details ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Haptische_Wahrnehmung
Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

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