#1

Geldprobleme werden gern ignoriert

in Alleinerziehende 31.08.2015 20:24
von Rufina | 152 Beiträge

DAS THEMA TRIFFT AUCH DIE SCHWEIZ

28. August 2015, 18:52 Uhr


Alleinerziehende Mütter


Gleichberechtigung - Was der Feminismus nicht gewollt hat




Alleinerziehende Mutter zu sein, bedeutet in Deutschland ein Armutsrisiko. Die Frauenbewegung hatte immer die Männer im Blick, nicht aber die Allmacht der Märkte.

Von Susan Vahabzadeh

Der Feminismus ist eine Baustelle, eine von jener Art, zu der auch der Kölner Dom gehört: Wenn er von einer Seite so aussieht, als könnte er demnächst fertig werden, fängt er an der anderen Seite an zu bröckeln. Das mit dem Kinderkriegen ist beispielsweise nicht ganz so gelaufen wie geplant. Als die Frauenrechtlerinnen gegen die Unterjochung in der Ehe ins Feld zogen, war der Gedanke natürlich nicht, dass Frauen in Zukunft ihre Kinder allein aufziehen sollen.

Die Entwicklung geht aber in diese Richtung: 1,6 Millionen Haushalte mit nur einem Elternteil gibt es in Deutschland, 300 000 mehr als 1996. Zu neunzig Prozent ist dieser eine Elternteil eine Mutter. So eine Mutter hat, nach deutschem Recht, für sich selbst zu sorgen; Unterhalt bekommen die Kinder. Die Mutter hat, falls sie mit dem Vater verheiratet war, nur Ansprüche, bis die Kinder drei Jahre alt sind. Danach bekommt sie nichts.

Die Berliner Künstlerin Sonja Alhäuser gehört zu diesen 1,6 Millionen, mit ihrem Sohn Paul, der inzwischen 16 Jahre alt ist, war sie von Anfang an allein. Inzwischen gibt es auch eine vierjährige Tochter, und sie ist wieder alleinerziehend. Alleinerziehende Mütter, die mit Ach und Krach über die Runden kommen, darunter stellt man sich eher Frauen vor, die an Supermarktkassen arbeiten, weil sie Kinder bekommen haben, ehe sie es zu einer Ausbildung gebracht haben.



Auch der liberale Kunstmarkt hat Vorurteile: Single-Mütter gelten vielen als Risiko

Aber Armut lässt sich durch Bildung nicht vermeiden - zumindest nicht für alleinerziehende Mütter. Sonja Alhäuser ist inzwischen erfolgreich mit ihren Zeichnungen und Skulpturen. Leicht war der Weg dahin nicht. Nun sitzt sie an einem Holztisch in einem Berliner Hinterhof, in dem ihr Atelier liegt. Das ist praktisch, denn sie kann ihre Tochter spielen lassen, während sie arbeitet. Ihr Leben erfordert mehr Disziplin, als Künstler gemeinhin gewohnt sind. Die Inspiration hat sich nach den Öffnungszeiten der Kita zu richten. Und die schließt um 17 Uhr.

Ein wenig leichter sei es mit dem zweiten Kind, sagt Sonja Alhäuser. Denn immerhin lässt man sie ja inzwischen arbeiten. Auch in der Kunst ist das nicht selbstverständlich. Die Vorurteile, mit denen alleinerziehende Mütter zu kämpfen haben, kennt auch Sonja Alhäuser, obwohl man ja meinen sollte, dass es die in der liberalen Kunstszene gar nicht gibt.

Von wegen: "Beim ersten Kind habe ich lieber nicht erwähnt, dass ich Mutter bin, wenn es um eine Ausstellung ging, damit ich nicht aussortiert werde", sagt sie. "Mütter gelten als Risiko - als ob ein Mann ohne Kind nicht auch krank werden und seine Termine nicht einhalten könnte." Inzwischen hat sie sich einen Namen gemacht. Jeder Galerist oder Kurator, der mit ihr arbeitet, weiß, dass sie hinbekommen wird, was sie zugesagt hat, trotz der Kinder.

In Berufen, die feste Arbeitszeiten haben, ist das alles noch viel schwieriger. Und so gesehen ist es auch kein Wunder, dass diese Legionen alleinerziehender Mütter, die es in Deutschland gibt, es sehr oft nicht schaffen, finanziell unabhängig zu bleiben.

Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie zu Alleinerziehenden in Deutschland in Auftrag gegeben, die im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde, aber noch immer das Beste und Umfassendste zum Thema ist. Diesen Daten zufolge beziehen fast 40 Prozent der Alleinerziehenden in Deutschland Hartz IV; gibt es zwei Elternteile, sind es nur neun Prozent.

Alleinerziehend zu sein ist das höchste vorstellbare Armutsrisiko

Daraus ergibt sich folgende Frage: Warum sind mehr als eine halbe Million alleinstehender Frauen, die Kinder versorgen und von Hartz IV leben, kein Skandal? Sie scheinen zumindest nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit zu bekommen wie die Frage, ob Deutschland eine Quotenregelung für Firmenvorstände braucht - das Anfang des Jahres beschlossene Gesetz betrifft nur 108 Unternehmen. 3500 weitere Firmen müssen sich eigene Zielvorgaben erarbeiten. Das durchzusetzen gilt als feministische Großoffensive. Aber die Armut alleinerziehender Mütter ist nicht einmal im Feminismus ein Thema, als sei die Abhängigkeit vom Sozialstaat besser als die von einem Ehemann.

Eigenes Geld bedeutet Freiheit: Das Recht auf den eigenen Lohn, Eigentum und Arbeit wurde schon beim allerersten feministischen Kongress gefordert, 1848 im amerikanischen Seneca Falls. Nach dieser Unabhängigkeit riefen die Suffragetten und die Kinderladenbewegung. Um diese Freiheit geht es beim Equal Pay Day, dem weltweiten Aktionstag für gleichen Lohn für Männer und Frauen. Gleiche Rechte - das setzt voraus, dass es auch die gleichen Chancen auf Wohlstand gibt.

Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen - Von wegen selber schuld

Frauen arbeiten lieber Teilzeit im Kindergarten als Vollzeit im Ingenieursbüro, verhandeln schlecht und streben nicht in Führungspositionen? Vielleicht. Aber dass Männer deutlich mehr verdienen, hat trotzdem andere Ursachen. Die gilt es zu ändern. Kommentar

Den ledigen Müttern scheinen all diese Anstrengungen wenig genützt zu haben. Es ist keine Schande mehr, wenn eine Frau ohne Partner ein Kind aufzieht - aber es ist das höchste vorstellbare Armutsrisiko. Scheidungen und Trennungen sind normal geworden. Aber haben sich unsere Moralvorstellungen deshalb grundsätzlich verändert?Die Ehe wird immer noch steuerlich bevorzugt. Eine Alleinerziehende wird nicht einmal bei der Vergabe von Kita-Plätzen bevorzugt.

Die Kunst kennt viele Krieger und Feldarbeiter. Bilder von Windeln aber kaum

Sonja Alhäuser hat es immer geschafft, sich allein zu erhalten - darauf könnte sie stolz sein. "Als Künstler lernst du, mit sehr wenig auszukommen. Und du musst ein Eichhörnchen sein. Sobald es gut läuft, musst du ein paar Nüsse an die Seite schaffen. Wenn du keine Nüsse sammeln kannst - dann kannst du eben kein Eichhörnchen sein."



http://www.sueddeutsche.de/kultur/frauen...d-arm-1.2626011


Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .
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#2

RE: Geldprobleme werden gern ignoriert

in Alleinerziehende 16.09.2018 15:02
von Rufina | 152 Beiträge

29. August 2015, 20:01 Uhr

Höchstes Armutsrisiko: Haben Alleinerziehende keine Lobby?



http://www.sueddeutsche.de/kultur/ihr-fo...lobby-1.2626839


Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .
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#3

RE: Geldprobleme werden gern ignoriert

in Alleinerziehende 16.09.2018 15:04
von Rufina | 152 Beiträge

Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .
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#4

RE: Geldprobleme werden gern ignoriert

in Alleinerziehende 11.02.2019 09:00
von Rufina | 152 Beiträge

Das tragische ist tatsächlich, wie in den Kommentaren auf Facebook geschimpft wird, Frauen wie Männer, über die Alleinerziehenden und Partei bezogen wird für den armen zahlenden Teil. Die Gesellschaft ist gnadenlos asozial, wenn es um`s Geld geht.

Sich um die zukünftigen Erwachsenen zu kümmern und Zeit zu haben die Kinder auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten, ist in der heutigen Welt nichts wert. Wie kurzsichtig und verblendet die Gesellschaft in die zukünftigen Probleme rasen, ist erschreckend.

Erbärmlich wenn sogar einmal mehr Möchtegern Politiker, wie Oliver Hunziker, gegen die gerechte Teilung redet und damit einverstanden ist mit der Verarmung Alleinerziehender!!!

Ich bin froh, dass die schweizerische Zeitschrift BEOBACHTER immer wieder solche Problem Themen aufgreifen und beleuchten !!


https://www.beobachter.ch/familie/allein...d2RpxrcOkfBJ5V0

von Raphael Brunner - aktualisiert am ‎06‎. ‎Februar‎ ‎2019

Alleinerziehende

Fürs Alter sparen geht kaum


Alimente sollen auch Beiträge an die Pensionskasse und die AHV enthalten, fordern alleinerziehende Mütter und Väter. Denn wer nur Teilzeit arbeiten kann, dem droht heute im Alter oft Armut.

Wer die Betreuung der Kinder übernimmt, dem fehlt später oft Geld in der Pensionskasse. Meist sind die Mütter davon betroffen.

Bettina Abegg* geht es finanziell gut. Zumindest wenn sie sich mit anderen alleinerziehenden Müttern vergleicht. Im Alter aber wird sie mit wenig Geld auskommen müssen. Denn viel Rente wird sie nicht haben.

Abegg lebt seit sechs Jahren von ihrem Ex-Mann getrennt, seit drei Jahren ist sie geschieden. Zwei der drei Söhne leben bei ihr, der eine 11, der andere 13 Jahre alt. Für deren und ihren Unterhalt bekommt sie von ihrem Ex-Mann 3800 Franken im Monat. Sie selber arbeitet zu 60-Prozent als Serviererin in einem Restaurant, der Lohn beträgt 2400 Franken brutto. «Ich kann wirklich nicht klagen», sagt die 41-Jährige.

Aber: Trotz eines Haushaltseinkommens von 6200 Franken ist ihr Pensionskassenkonto praktisch leer. Und auch in die AHV zahlt sie zurzeit so wenig ein, dass es später wohl nur zu einer kleinen Rente reicht. Denn Sozialversicherungsbeiträge zahlt und bekommt man nur auf den Lohn. Bei 2400 Franken im Monat sind das in ihrem Fall gerade mal gut 800 Franken im Jahr, die auf ihr Pensionskassenkonto gehen. Für die Jahre, in denen sie die Kinder betreut und nur Teilzeit arbeiten kann, droht ihr sowohl in der ersten wie auch in der zweiten Säule der Altersvorsorge ein Loch.

Vor allem Mütter betroffen

Wie der Mutter aus dem Kanton Schwyz geht es vielen Alleinerziehenden. Oft schaffen sie es mit ihrem Teilzeit-Lohn gar nicht über ein Jahreseinkommen von 21'330 Franken, ab dem Beiträge an die Pensionskasse anfallen. Oder die Einkommen stammen von mehreren Jobs: Abegg etwa arbeitete bis vor kurzem einmal zu 20 Prozent und einmal zu 30 Prozent in Restaurant-Küchen, dazu zu 30 Prozent für einen Briefzusteller. Trotz 80-Prozent-Arbeitspensum ging kein Geld in die Berufliche Vorsorge.

«Bei Alleinerziehenden ist das Risiko besonders gross, dass sie im Alter arm sind», sagt Roger Baumeler von Verein Alleinerziehende Mütter und Väter Luzern. Er fordert deshalb, dass künftig auch Alimente Sozialversicherungsbeiträge enthalten. Heute werden die Alimente aufgrund des Netto-Einkommens des Alimentenzahlers festgesetzt. Die AHV- und Pensionskassenbeiträge von Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind dann schon weg – sie gehen vollumfänglich in die Altersvorsorge des Alimentenzahlers. In den meisten Fällen also an den Mann.

Petition lanciert

Der Luzerner Verein hingegen will, dass die Alimente direkt vom Bruttolohn abgezweigt werden. Wenn beispielsweise Bettina Abeggs Ex-Mann einen Viertel seines Lohnes an sie überweisen muss, soll auch ein Viertel seiner Sozialversicherungsbeiträge an Abeggs AHV und Pensionskasse gehen. «Das ist nur fair. Alimente sind dazu da, dass für jenen Elternteil, der die Kinder betreut, keine finanziellen Nachteile entstehen», sagt Baumeler.

Der Verein Alleinerziehender Mütter und Väter hat eine Petition lanciert, die er im Frühling dem Bundesamt für Sozialversicherungen übergeben will. Bisher laufe das Sammeln gut, sagt Baumeler. «Das Problem ist offensichtlich, die Lösung pragmatisch.». Durch eine gerechtere Aufteilung der Altersvorsorge seien später zudem weniger Leute auf Ergänzungsleistungen angewiesen. "Die öffentliche Hand wird entlastet."

Noch viele Fragen offen

Ganz so einfach, wie das bei Baumeler klingt, ist der Vorschlag jedoch kaum umsetzbar. So müsste der Arbeitgeber des Alimentenzahlers einen Vertrag mit der Pensionskasse des Alimentenempfängers eingehen. Dabei sind viele Alimentenempfänger gar nicht an eine Pensionskasse angeschlossen, weil sie zu wenig verdienen.

«Es gehört zur Selbstverantwortung, dass man in seinem Budget auch die Vorsorge fürs Alter einplant.» Oliver Hunziker, Verein für elterliche Verantwortung
>>> Achtung: Seit 2019 müssen Angestellte neu 21’330 Franken jährlich verdienen, um bei der Pensionskasse des Arbeitgebers obligatorisch versichert zu sein.

Weiter ist unklar, wie der Pensionskassenbeitrag berechnet würde. Denn um die Höhe der Alimente festzusetzen, wird jeweils das gesamte Jahreseinkommen des Expartners angeschaut. Pensionskassenbeiträge entfallen jedoch nur auf dem koordinierten Jahreslohn, jenem Teil über dem sogenannten Koordinationsabzug von knapp 25'000 Franken. Ebenfalls gelten juristisch gesehen die Alimente für Kinder nicht als Zahlung an den Expartner. Ihm die Sozialversicherungsbeiträge gutzuschreiben, würde diesem Prinzip widersprechen.

Bestehende Möglichkeiten nutzen

Aus diesen Gründen steht Oliver Hunziker dem Vorschlag kritisch gegenüber. Er ist Präsident des Vereins für elterliche Verantwortung, und vertritt Väter und Mütter, die von ihren Kindern getrennt leben. «Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Vorschlag umgesetzt werden soll.»

Das Anliegen sei auf den ersten Blick zwar berechtigt. Es gebe für Alleinerziehende jedoch einfachere Möglichkeiten, für das Alter vorzusorgen. Das Unterhaltsrecht erlaube es, dass man einen Vorsorgeunterhalt definiere. Mit diesem Geld könne der Empfänger ein Konto der dritten Säule eröffnen. «Generell gehört es zur Selbstverantwortung, dass man in seinem Budget auch die Vorsorge fürs Alter einplant.» Wichtig sei, dass die Behörden über die Möglichkeiten dafür informieren.

Skeptisch ist auch Ruth Humbel, Sozialpolitikerin und CVP-Nationalrätin aus dem Aargau. Sie will das Problem anders angehen. Bei der ersten Säule verweist sie auf die Erziehungsgutschriften. Diese werden bei einer Ehe hälftig beiden Partnern angerechnet. Wenn nach der Trennung einer allein die Sorge für die Kinder übernimmt, bekommt er für diese Jahre den ganzen Betrag. «Somit sollten Lücken bei der AHV vermieden werden.»

Bei der zweiten Säule hingegen seien Änderungen nötig. Teilzeitarbeit müsse besser versichert werden. Möglich wäre das, wenn man die Eintrittsschwelle für Pensionskassenbeiträge sowie den Koordinationsabzug senken würde, sagt Humbel. «Nicht nur Alleinerziehende – alle Teilzeitarbeitenden könnten so einfacher eine zweite Säule aufbauen.»

Wann braucht man das Geld am nötigsten?

Die Basler SP-Nationalrätin Silvia Schenker rät den Petitionären, sich mit ihrem Anliegen an eine Partei, einen Politiker oder eine Politikerin zu wenden – damit diese einen Vorstoss im National- oder Ständerat machen können. Der Bundesrat wäre dann aufgefordert, verschiedene Lösungen aufzuzeigen.

Schenker verweist zudem auf die Möglichkeit, sich auch bei mehreren kleineren Pensen Pensionskassenbeiträge zu sichern, zum Beispiel über die Stiftung Auffangeinrichtung BVG des Bundes. Zu einer generellen Senkung der Eintrittsschwelle, wie sie Humbel vorschlägt, sagt sie hingegen: «Gerade Alleinerziehende sind oft auf jeden Franken angewiesen. Wenn Sie dann noch Pensionskassenbeiträge bezahlen müssen, spüren sie das empfindlich.»

Lieber ohne Partei

Roger Baumeler vom Verein Alleinerziehender kennt all diese Einwände. Er verweist auf die politische Anschauung, die sich darin wiederspiegele und die Tendenz, immer gleich das grosse Ganze verändern zu wollen. Bewusst suchen er und seine Mitstreiter deshalb keine Zusammenarbeit mit einer politischen Partei, sondern wollen direkt ans Bundesamt für Sozialversicherungen gelangen. «Wir benennen das Problem und zeigen eine Lösung auf. Von den Experten im Bundesamt erwarten wir, dass sie Möglichkeiten zur Umsetzung ausloten und in die Politik einbringen», sagt Baumeler.

Das Bundesamt selbst schreibt auf Anfrage, es könne sich erst zu einer Petition äussern, wenn sie eingegeben und behandelt worden sei. «Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es sich bei diesem Thema um eine sehr komplexe Frage handelt.»


*Name geändert



Freude ist Kraft . Freude ist keine Gabe des Geistes ; sie ist eine Gabe des Herzens .

zuletzt bearbeitet 11.02.2019 09:08 | nach oben springen


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